Facebook Fan-Seite Likes generieren od. kaufen?
Facebook Likes generieren oder kaufen?
Am 31.03.2015 um 05:50 Uhr in der Früh ging unsere Facebookseite online. Wäre schön gewesen innerhalb wenigen Minuten im neuen Online-Leben ein „Gefällt mir“ für die Seite zu bekommen. Aber so einfach wird das wohl nicht, wenn man eine Facebookseite frisch in’s Netz stellt die zu einer ebenso frischen Webseite gehört wo sich der Inhalt mit der Zeit entwickelt. Es gibt natürlich Möglichkeiten zu Seitenlikes zu gelangen und diese gehen wir jetzt kurz durch.
Fans kaufen
Im Internet werden Fans gegen Bezahlung angeboten und man bekommt einige tausend Fans um einen Pappenstiel (im Moment zwischen 1 und 5 Euro). Der einzige Vorteil dieser Fan-Einkauf-Methode wäre, dass wenn ein Profil über einige tausend Fans zeigt führt dies eher dazu, mehr Fans zu bekommen als wenn ein Profil NULL Fans aufweist. Ansonsten erscheint es dem vernünftigen Geiste recht gruselig, wenn dieser Beiträge postet für Leser die es überhaupt nicht gibt weil diese ja gekauft waren. Somit kommt diese Methode für uns nicht in Frage weil sie uns nicht sehr sinnvoll erscheint. Obwohl, wenn man sich kurz eine (Metapher) Banane vorstellt, die Tage lang herumliegt bis die Fruchtfliegen kommen, folgen unzählige weitere Fruchtfliegen und der Effekt wäre wie etwas weiter vorne erklärt. Trotzdem – wir bleiben bei einem Nein.
Fans generieren durch Werbeschaltung
Diese Methode kostet Geld. Je nach Budget kann man Geld in das Generieren von Zuspruch investieren. Mit diesem Gedanken kann man sich schon eher anfreunden als mit der Fan-Kauf-Methode. Immerhin werden hier echte User angesprochen und die Seiten-Likes sind sohin auch von echten Usern. Die Kosten für das Investment kann man bei Google recht gut selber festlegen, bei Facebook hingegen dürfte die Option fehlen, dass sich der Werbende selber einen zu bezahlenden Betrag pro Klick aussucht. Für so eine Seite wie unsere VeganMonster-Seite gerade ist – nämlich im Augenblick mit wenig Inhalt und frisch im Web läge das angemessene Budget bei € 0,- und erst nach dem die Webseite mehr Inhalt zu bieten hat kann man den Betrag ungefähr auf pro 100 Seiten zu 10 EU ansetzen wenn noch kein Werbebudget erwirtschaftet wurde. Anders würde es sich verhalten, wenn eine Budgetplanung vorliegt und aus diesem klar der Break-Even-Point (BEV) hervorgeht. Dann kann man natürlich im Voraus Geld in Werbung investieren und einfach wie geplant vorgehen.
Fans generieren durch Werbe-Handlungen
Diesbezüglich gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir gehen jetzt nicht in alle Möglichkeiten ein sondern nur in die, die für unsere Vegan-Monster Seite passend ist und entscheiden uns für die Methode mit Nachhaltigkeitswert. Und zwar geht es genauer darum, dass jeder unserer Kollegen viele Dinge besitzen, die sie meist nicht brauchen. Diese Gegenstände werden wir einsammeln aber davor wird ein Rundschreiben versendet, das zur Aufklärung dient. Mal gucken was da alles zusammen kommen wird. Anschließend werden die Gegenstände begutachtet, geprüft und wenn sie das Okay erhalten, werden wir einfach ein Verschenk-Spiel veranstalten bei Facebook. So würden dann Menschen mitmachen, die sich mit diesen Dingen mehr anzufangen wüssten als wir und vor allem, die damit Freude hätten. Diese Mitmacher könnten unsere Seite ihren Freunden weiterempfehlen bei denen sie wüssten, dass unsere Beiträge interessant für sie wären. Und wenn unsere Webseite mehrere hunderte Einzelseiten aufweist und (hoffentlich) die Domaingebühren unterhalten kann und eventuell noch etwas über bleibt, dann spricht nichts dagegen Geld in das Generieren von Fans zu stecken.
Wie steht’s um die Finanzen dieser Webseite?
Das ist kein Geheimnis – wir hatten noch nie etwas zum Verbergen. An einigen Ecken und Enden haben wir diese Google-Werbung eingebunden obwohl wir erst wenige Tage mit der Website online sind und noch keinen anderen Besucher hatten außer ein paar Roboter, die sich gerade Inhalte holen. Sohin hat noch niemand auf die Schaltflächen geklickt. Wenn das irgend wann nicht mehr so ist, dann werden wir die Dotierung gerne veröffentlichen. Das ist überhaupt kein Ding. Somit entstanden bis dato nur Domaingebühren (wenn man die Erstellung der Seiten, des Logos, …usw… nicht beachtet).
Wer unser Impressum entdeckt hat, weiß jetzt wieso wir hier so geschwollen herum monstern 😉
Wenn euch unser Beitrag Hilfe oder Unterstützung war, dann würden wir uns über ein Seiten-Like bei Facebook sehr freuen.
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